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 Alles-im-Griff?

28 Jahre Stern-TRAINING - 18 Jahre Stern-Seminarhaus!

Hier möchten wir einmal beschreiben, was Sie als Entscheider tun können, um wirklich bei der Auftragsvergabe Alles-im-Griff zu haben:

* Sie nehmen den billigsten Anbieter.
* Sie nehmen denjenigen mit dem Thema, welches gerade >in< ist.
* Sie nehmen denjenigen, der sich selbst am liebsten reden hört.
* Sie nehmen das Thema, für welches gerade Projektfördergelder da sind.
* Sie lassen allein den Einkauf entscheiden, dann sind die eben schuld, wenn´s schiefläuft.
* Sie lassen erst Berater kommen, lassen sich ein Angebot schicken und dann wird geschaut:
   Können wir das nicht auch selbst machen?
* Sie sind in einem Verband und da sagt ein Experte: Da kenne ich doch Jemanden;
   der Herr M. motiviert immer so gut, begeistert alle und >nordet alle zu 100% ein<.
* Sie überlegen sich selbst eine Lösung für Ihr Thema und dann sollen die >Berater< ihre
   Lösung umsetzen.
* Das Projekt-Briefing wird erst erstellt, nachdem alle Beratungsfirmen eingeladen wurden.
* Sie nehmen denjenigen, der Ihnen selbst am meisten ähnelt.
* Sie erzeugen zunächst Zeitdruck bei den potentiellen Beratern und dann verschieben Sie
   Ihr Projekt um mehrere Monate.
* Sie alleine kennen die Spielregeln für die interne Vergabepraxis - und das ist auch gut so.
* Sie nehmen das, was Ihnen am Besten gefällt -
   dann wird´s wohl auch der eigentlichen Zielgruppe gefallen.
* Sie gehen zunächst die Themen mit der Prio. 50-100 an, so brauchen die wirklichen
   Themen nicht angegangen zu werden.
* Sie fühlen sich im Gespräch mit den Beratern am Sichersten, wenn Sie die >wirklichen
   Rahmenbedingungen< zunächst einmal weglassen.
* Sie bringen Veränderungs-Projekte in Gang, damit Dritte, Unbelehrbare in Ihrer
   Organisation endlich einmal kapieren, worum es wirklich geht.
* Sie selbst fühlen sich eher als Zuschauer und können nichts ändern, wenn andere Steine in
   den Weg legen.
* Sie freuen sich, wenn verdeckte Machtspiele unterschiedlichster Art laufen.
* Sie denken, dass ein externer Fach-Experte schon Alles richten wird.

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Vorsicht!

Nicht wörtlich nehmen!            :-)

Hier möchten wir einmal beschreiben, was Sie als Verantwortlicher tun können, um bei motivierenden Impuls-/Auftakt-Veranstaltungen, z.B. zum Thema >Betriebliche Gesundheitsförderung<, Alles-im-Griff zu haben:

* Sie nehmen BGF-Experten, die selbst den 100%-igen Rede-Raum einnehmen, da ja ihre Vorträge zu Stress, Mobbing usw. so wichtig sind.
* Sie nehmen Experten, die zwar über Entspannung reden, gleichzeitig die Pausenzeiten der TeilehmerInnen nicht einhalten; das Thema sei eben so spannend. (Macht über Zeit/Rederaum)
* Sei nehmen Experten, die >schlaue Charts< mitgebracht haben.
* Sie nehmen Experten, die selbst keine Macken, keine Schattenseiten, keine gesundheitlichen
Defizite haben und für alle Anderen bereits wissen, was diese zu tun haben.
* Sie kennen zwar selbst die Luxemburger Deklaration aus dem Jahre 1997, aber die tatsächliche Beteiligung von MitarbeiterInnen erachten Sie als nicht notwendig.
* Sie haben über Wochen systematische Befragungen zum Thema Gesundheit durchführen lassen, doch jetzt wo´s an die Umsetzung geht, sollte man sich doch lieber mit einem neune Thema beschäftigen - wie wär´s mit Demografie?
* Sie selbst brauchen Nichts mehr zu lernen, doch die Anderen haben´s nötig.
* Sie verkünden laut, alle MitarbeiterInnen sollten demnächst bis 67 arbeiten, sie selbst würden aber am liebsten mit 50 frühpensioniert werden.
* Sie selbst präsentieren - unterstützt duch Erkenntnisse der aktuellen Gehirnforschung -, wie wichtig doch ältere Mitarbeiter seine und wie leistungsfähig; doch bei Neu-Einstellungen möchten Sie, dass die Ab-50-Jährigen eine besondere medizinische Untersuchung >genießen< sollten.
* Sie selbst wissen, dass die psychosozialen Belastungen und dementsprechend auch die psychischen Krankheiten statistisch extrem angestiegen sind, möchten als Kur lieber - medizinisch betreut - den Blutdruck messen lassen.

Vorsicht!

Nicht wörtlich nehmen!            :-)

Veränderungen und das Ermöglichen neuer Denkmuster benötigen auch neue Wege und offenen Lern-Raum! (Nicht: Das bereits Vor-Gedachte/Vor-Bestimmte)
Dies ist die Crux eines Briefings, welches bereits methodische Festlegungen trifft und an >alten Denkmustern< festhält.
Maßgeschneiderte Lern-Designs für Ihre Veränderungsprozesse gehen eben über das bereits Ausprobierte und das bereits schon Gedachte hinaus!

Die Methoden selbst sollten stimmig sein zu Ihrem Veränderungs-Anliegen!
Entscheider sollten selbst mit Engagement, Offenheit, Transparenz und Vorbild vorangehen!
Erfahrungs-Wissen miteinander zu teilen
- darum geht´s:
Junge mit erfahrenen MitarbeiterInnen;
Frauen und Männer;
in und zwischen Teams;
hierarchie- und abteilungsübergreifend;
MitarbeiterInnen in speziellen Krisensituationen;
...

* Voneinander und Miteinander Lernen!
* Einen klaren Lern-Rahmen setzen.
* Themen-Integrierend arbeiten.
* Das Prinzip der Rollenden Planung -
   mit kreativen, lebendigen Methoden, die selbst gesundheitsförderlich sind.
* Und: Das Erlernte wird sofort zeitnah umgesetzt.
* Ihre Unternehmenswerte sollten in jedem Lern-Projekt gelebt werden!
   Glaubwürdigkeit!
* Wenn es irgendwie geht ist es das A und O, Zielpersonen (bzw. Vertreter der
   Zielgruppe/n) bereits bei der Planung mit einzubeziehen.

Wenn Sie als EntscheiderInnen
* sinnbringende, situativ-passende, integrierende (Zeit ist kostbar!),
   transparente, glaubwürdige, ethisch-menschliche Lern-Wege
   gehen möchten,
* die Fähigkeiten, das Wissen, die Kompetenzen Ihrer eigenen 
   MitarbeiterInnen und Führungskräfte zu schätzen wissen,
* die anstehenden Themen, Fragen, Anliegen gemeinsam
   weiterentwickeln möchten,
* neues Handeln mit neuem, kreativem Vor-Denken in Gang
   bringen möchten,

dann könnten wir für Sie das passende externe Beratungs-Team sein!

Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch.

Nehmen Sie doch einfach mit uns Kontakt auf!

Wir arbeiten gerne mit Menschen
in Organisationen
zusammen,
die bereit sind,
das Risiko der Entscheidung einzugehen und aktiv Verantwortung dafür
zu übernehmen.

 

Dann können wir gemeinsam Sinnbringendes bewegen!

Was
wollen
Sie?

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Impulse,Zitate, Anregungen, die zum eigenen Denken anregen...

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